Fissurenversiegelung

21 Februar 2017, 11:24

Die Fissurenversiegelung.

Der Kariesprophylaxe ist für die Erhaltung der gesunden Zähne entscheidet. Die Dentalsilante sind für die Vorbeugung der Anfangsformen der Zahnfäule wirksam. Alle unzugängliche, tiefgreifende Zahnoberfläche werden sich mit Abdichtungsmaterialen ausgefüllt.

Was ist Fissurenversiegelung?

Zu einigen Zahnoberflächen ist der Zugang der Zahnbürste wegen der Besoderheiten ihrer anatomischen Struktur erschwert. Dies betrifft meistens der hinteren Seitenzähne (Mahlzähne).

Auf derer Kaufläche, zwischen den Höcker befinden sich Furchen – die Fissuren. Sie können eng und genug tief sein.

Die tiefen Fissuren ermöglichen den Bakterien sich frei in der Mundhöhle befestigen. Die Bakterien, die den Zucker der zuckerhaltigen Produkten und Getränke erhalten, vermehren sich sehr schnell und setzten sich als dichte Maße, bildend den Zahnbelag. Diese Bakterien produzieren die Säure, die fangen an den Zahnschmelz zu ruinieren. Die Zahnbürste kann nicht diese tiefgreifenden Fissuren zu reinigen, da der Diameter einer Borste der Zahnbürste ist viel mehr als nämlich der Fissure, und beim Putzen ist es praktisch unmöglich ihren Boden zu erreichen.

Dauernde "Nichtreinigung" des Belages verursacht seine Akkumulation und Kariesentstehung. Um dies zu vermeiden, füllt der Zahnarzt die Fissuren mit einem hermetischen Stoff ein. Dieser Stoff (Silant) wegen seiner dünnen Textur befüllt beim Einbringen auf die Zahnkaufläche alle schwerzugänglichen, tiefen Oberflächen, und die flacher und glatter macht. Solche Oberfläche kann man viel leichter sauber machen, und der auf solche Weise geschaffene Barriere hemmt die Durchdringung der säurenproduzierenden Mikroorganismen in den Zahnschmelz. Im Ergebnis der Fissurenversiegelung, werden die Zähne gegen Zahnfäule für mehrere Jahre in Schutz genommen.



In welchem Alter ist es am besten die Fissuren zu versiegeln?

Der Fisserenkaries wird in den ersten Jahren nach dem Zahndurchbruch entwickelt. Die ersten bleibenden Moläre werden im Alter von 6-8 Jahren durchgebracht, und die zweiten im Alter von 12-14 Jahren. Deswegen ist die Fissurenversiegelung in diesem Alter am effektivsten, wenn die Zähne noch nicht mit der Fäule beschädigt sind. Solcher Zahnschutz wird nützlich für jeden Mensch von Jung und Alt, wenn, natürlich, die Zähne noch nicht mit der Fäule beschädigt, aber es ist besonders empfohlen den Kindern die Fissuren zu versiegeln.

Außerdem, gibt es noch einen Faktor, der der schnellen Fissurenzerstörung beiwirkt. Die Tatsache ist, dass gleich nach dem Zahndurchbruch der Fissuren- und Grübchenschmelz noch nicht völlig reif ist, die Mineralenmenge darin ist zu wenig, als im Zahne eines Erwachsenen. Deswegen solche Fissuren sind mehr der Zahnfäule anfällig, weil die viel „weicher“ als die Fissuren der „erwachsenen“ Zähne sind. In der Regel, werden die Fissuren in 1-2 Jahre nachgereift. Der Bodenschmelz einer tiefen Furche ist dünner und seine Festigkeit ist schwächer, als der Schmelz der übrigen Zahnoberfläche, deshalb wird der Karies den dünnen Schmelz solch einer Furche ruinieren.

Auf welchen Zähnen werden die Fissuren versiegelt?

Es gilt, dass die Fissurenversiegelung ist je erfolgreicher und nützlicher, desto tiefer die Fissuren sind.

Erstens, in den tiefen Fissuren ist die Auftrittswahrscheinlichkeit der Kariesentwicklung höher. Zweitens, der Silant dringt besser in die engen Fissuren durch. Normalerweise, solche engen und tiefen Fissuren und Grübchen werden in den Seitenzähnen (Molären) beobachtet. Deshalb nämlich die die ersten dem Karies anfällig sind, und einen Schutzbarriere benötigen.

Die Etappen der Silantaufbringung auf die Zahnoberfläche.

Die Technologie der Silantaufbringung ist ziemlich einfach und völlig schmerzlos. Der Silant mit seinen Eigenschaften ist den Fotopolymerplomben ähnlich, aber viel dünner. Dank seines erhöhten Fließens dringt der Silant leichter in die engen Ritze durch.

Die Silantaufbringungtechnologie

1. Bevor der Fissurenversiegelung, macht der Stomatologe den Zahn anhand von speziellen Gummis und Bürstchen, die sich in geringer Geschwindigkeit drehen, sauber. Nur die saubere und trockene Oberfläche kann eine Garantie der erfolgreichen Versiegelung sein.

2. Der Zahn wird mit den Wattepelleten vom Speichel abgesondert. Auf die Zahnoberfläche wird spezielles Gel für einige Sekunden aufgebracht, das die Oberfläche harscher macht, und dadurch wird sich die Bindekraft des Silanten mit dem Zahnschmelz verstärkt.

3. Danach wird das Gel mit Wasser abgewischen.

4. Der Silant wird auf die trockene Zahnoberfläche aufgetragen und sich durch alle Vertiefungen verteilt.

5. Nachdem der Silant in die Fissure hineingefloßen hat, wird er mit einer speziellen Lampe beleuchtet.

6. Der verhärtete Silant soll nicht beim Kieferzusammenschließen stören. Der Arzt wird es mit dem Kopierpapier prüfen, das diejenige Plätze zeigt, wo es den Überschuß des Stoffes gibt. Der übrige Stoff wird mit den drehenden Instrumenten beseitigt.

Die Silantenhaltbarkeit

Laut der statistischen Angaben der Anwendungsergebnisse von Abdichtungsmitteln begeistern die folgenden Faktoren: die Erhaltung von Abdichtungsmitteln in den ersten Jahren gelingt 80%, nach 5 Jahren -70%, nach 10 Jahren -30%. Demzufolge wird das Risiko der Zahnfäuleentstehung auf 70-80% gemindert. Die Silanten können sogar das ganze Leben dienen, man kann sehr oft die Zähne bei der erwachsenen Patienten sehen, die mit den Silanten bedeckt sind, die noch in ihrem Kindesalter eingestellt wurden. Es gilt, dass die Versiegelung erfolgreich durchgeführt ist, wenn die Silanten sich auf dem Zahn im Laufe von drei-fünf Jahren erhalten. Aber sogar im Falle des Ausfalls der Silanten in früheren Fristen darf man nicht über ein Unglück sprechen, sobald schützte der Silant die Zahnoberfläche die ganze Ziet von den säurebildenden Mikroorganismen, und entsprechend von der Zahnfäule.